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Erstgespräch reservierenRHETORIK: Inhouse oder Einzelteilnehmer? Wie Sie das passende Training finden
FISCHER Rhetorik – individuell und passgenau
Sie möchten Ihre Mitarbeitenden mit einem gezielten Training stärken – wissen aber nicht, ob ein Inhouse-Training oder ein Einzeltraining die bessere Wahl ist? Bei FISCHER Rhetorik bieten wir zwei Wege an: Inhouse-Trainings direkt in Ihrem Unternehmen oder offene Trainings für Einzelteilnehmende in Waldenbuch. Welche Variante besser zu Ihnen passt, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese Entscheidungshilfe hilft Ihnen, systematisch abzuwägen.
Organisatorische Aspekte
- Teilnehmeranzahl: Reicht die Gruppengröße für ein eigenes Inhouse-Training?
- Verfügbarkeit: Können alle Beteiligten gleichzeitig freigestellt werden?
- Kosten: Lohnt sich ein Inhouse-Training wirtschaftlich? Denken Sie auch an Raum-, Reise- und Übernachtungskosten.
- Organisationsaufwand: Wer kümmert sich um Raum, Technik, Verpflegung etc.?
- Flexibilität: Möchten Sie den Termin frei wählen – oder können Sie sich gut an einen bestehenden Termin anpassen?
Inhaltliche Aspekte
- Standard vs. Spezialthema: Ist Ihr Trainingsziel allgemein (z. B. kundenorientierte Kommunikation) oder spezifisch (z. B. interne Formulare)?
- Ergänzende Formate: Ist Coaching oder ein Transfer-Tag sinnvoll? Das spricht eher für Inhouse.
- Stimmung & Motivation: Fördert ein gemeinsames Training den Teamgeist – oder ist externer Austausch gewünscht?
- Gruppenhomogenität: Profitieren Ihre Mitarbeitenden von einer homogenen Gruppe – oder vom branchenübergreifenden Austausch?
- Vertraulichkeit: Gibt es sensible Inhalte, die besser intern bleiben?
Thematische Aspekte
- Individuelle Kompetenzen wie Rhetorik, Zeitmanagement oder Gesprächsführung lassen sich in offenen Trainings gut vermitteln – sofern keine unternehmenskulturellen Aspekte betroffen sind.
- Organisatorische Kompetenzen wie abgestimmte Verkaufsstrategien oder interne Abläufe benötigen ein Inhouse-Format, um mit der Organisation verzahnt zu werden.
- Wohlfühlfaktor: Manche arbeiten lieber mit vertrauten Kollegen, andere öffnen sich eher in externen Gruppen. Das Thema spielt hierbei eine Rolle – etwa bei Präsentation oder Konfliktmanagement.
Ergänzende Perspektiven
- Strategische Ausrichtung: Wenn mehrere Teams oder Standorte beteiligt sind, kann ein Inhouse-Programm die Basis für eine unternehmensweite Kommunikationsstrategie bilden.
- Multiplikatoren-Effekt: Intern geschulte Mitarbeitende wirken als Multiplikatoren – ein Vorteil, wenn die Maßnahme bewusst auf Skalierung ausgerichtet ist.
- Employer Branding: Offene Trainings wirken oft wie eine besondere Förderung – das stärkt Motivation und Bindung. Inhouse-Trainings hingegen machen Unternehmenskultur sichtbar und erlebbar.
- Transfer sichern: Inhouse-Trainings ermöglichen eine bessere Verzahnung mit dem Arbeitsalltag – z. B. durch maßgeschneiderte Praxisbeispiele, begleitendes Coaching oder Follow-up-Sessions.
Unser Fazit
Die Entscheidung „Einzelteilnahme oder Inhouse?“ hängt von Ihren Zielen, Rahmenbedingungen und Themen ab. Diese Checkliste hilft Ihnen, eine fundierte Wahl zu treffen.
Und egal wie Sie sich entscheiden – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Ob in Waldenbuch oder bei Ihnen vor Ort: Sie erhalten ein Training – als Inhouse- oder Einzeltraining – das Wirkung zeigt.
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