Blog

Hilfe, ich bin am Ende

Ja, ein krasser Titel. Aber das passiert gerade vielen. Die Therapieplätze sind auf Monate ausgebucht. Wie kommt es dazu und was sind gute Alternativen.

Aktuell herrschen Coronabedingungen. Das bringt Auswirkungen verschiedener Art mit sich:

  1. Räumlich – Die Wohnung, die hauptsächlich für gemütliche Abende geplant war, ist zum Hauptaufenthaltsort der gesamten Familie geworden. Über Monate. Das macht es eng und man kann schlecht ausweichen.
  2. Aufgaben – Die Kantine entfällt, alle essen zu Hause. Dadurch mehr Aufwand in Richtung einkaufen und kochen.
  3. Menschen treffen – entfällt. Das ist kein so großes Problem für eher introvertierte Menschen. Extrovertierte leiden darunter. Sie wollen herausfinden, was Sie sind? Dann buchen Sie unseren online-Video-Kurs mit dem Persönlichkeitsprofil. https://ich.fischer-rhetorik.de
  4. Rollenthematik: Im Home-Office ist nicht sofort klar, wer was zu tun hat. Sie kennen das Problem aus der Rentendiskussion. Diese Probleme sind jetzt vorweggenommen.
  5. Neue Themen: W-Lan, Bandbreite, Teams, Zoom, Headset, Webcam, …. Mit allen Funktionen belasten zusätzlich, da es nicht immer funktioniert und man ziemlich alleine ist.
  6. Team: Auch hier ist man alleine. Es gibt keine Randgespräche, keine zusätzlichen Begegnungen.
  7. Fahrt: Fahrt sorgt für inneren Abstand. Auch das ist weg. Vom Schreibtisch zum Sofa sind es nur 10 Sekunden. Statt 40 Minuten. Man nimmt die Themen mit.
  8. Zeit: Zeit zum Nachdenken. Reisezeiten entfallen, Small-Talk ist weg. Dadurch kommt bei vielen die Sinnfrage hoch. Was soll das eigentlich und der Spaß geht verloren. (https://joblust.fischer-rhetorik.de)

Da könnte man noch lange weiter machen. Wichtig ist zu sehen, dass es schwierige Zeiten sind, in denen es einem langsam aber sicher schlecht gehen kann.

Ja und es kommt schleichend. Es gibt aber Anzeichen, die man in der Auflistung hier erkennen kann. Zu viele negative Punkte und es ist Zeit zu handeln. Therapie braucht es erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Vorher ist es der ganz übliche berufliche Belastungsstress, den unsere Coaches locker sortieren können.

Sind Sie selbst betroffen? Dann handeln Sie jetzt. Hören Sie auf zu bagatellisieren, sondern gehen Sie in die Handlung. Sprechen Sie Ihre Führungskraft und gehen Sie (zu uns) zum Coaching.

Es geht um Ihre Mitarbeiter? Dann sprechen Sie mit Ihnen. Finden Sie Frühwarnzeichen. Schauen Sie, wie es Ihnen geht. Und empfehlen Sie Ihnen unser Coaching. Wir finden die echten Ursachen. Das erhält die Arbeitsfähigkeit, bringt den Spaß zurück und spart den späteren Gang zum Therapeuten

Thema jetzt im Podcast hören

Hier finden Sie mehr Informationen zu Coaching

Weitere News